Besichtigung der Liebensteiner Kartonagenwerke „Entwicklung–Verpackung–Logistik“
Die Geschäftsleitung der Liebensteiner Kartonagenwerk GmbH hat an Buß- und Bettag 29 Frauen des Frauenbundes Neustadt eine hoch interessante Werksführung möglich gemacht. Schon beim Empfang von Geschäftsführerin Frau Marion Forster fühlte sich der Frauenbund aufs herzlichste willkommen. Frau Forster gab Informationen über die Entstehung des Liebensteiner Kartonagenwerks, das bereits in dritter Generation geführt wird. Seit Gründung liegt der Fokus auf individuelle Kundenlösungen einzugehen bzw. für die verschiedensten Branchen eine perfekte Verpackungslösung mit Wellpapp-Produkten zu finden.
Das stetig gewachsene Liebensteiner Kartonagenwerk hat sich zu einem der modernsten und leistungsfähigsten Wellpappenverarbeitungswerke Europas entwickelt. Ganz besonderen Wert legt die Leitung auf die menschliche Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und ihren Mitarbeitern sowie einem nachhaltigen Grundgedanken im Umgang mit Ressourcen. Der Betrieb ist auch in sozialer Hinsicht ein Vorzeigebetrieb. Dies zeigt u.a. dass letztes Jahr eine Betriebs-Kinderkrippe „Schachtelwichtel“ und der Kindergarten „Schachtelzwerge“ eröffnet wurde. Ein Friseursalon „Schachtel Boder“ darf im Angebot für die Mitarbeiter und Umland nicht fehlen. Weitere soziale Möglichkeiten für die Mitarbeiter sind schon in Planung.
Bei der Werksführung konnten sich die Damen des Frauenbundes von der hochtechnischen Verarbeitung und der Kompetenz der Mitarbeiter selbst überzeugen. Die Erklärungen der fachlich ausgebildeten Mitarbeiter durch die riesigen Verarbeitungshallen mit den speziell konzipierten großen Maschinen und Robotern, sowie das gesamte Hochregallager war enorm interessant und beeindruckte alle Teilnehmerinnen außerordentlich.
Marianne Lebegern bedankte sich mit einem kleinen Präsent bei der Geschäftsleitung für die Möglichkeit der Besichtigung der Liebensteiner Kartonagenwerk GmbH.
Nach der Besichtigung machten sich die Damen noch den Weg zu einer Brotzeit in das Gasthaus „Zum Waldnaabsee“, wo der interessante Nachmittag gemütlich endete.
Von M. Lebegern






